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Eine Torte für die Brücke

26. November um 18:00 CET

Die Künstler*innen Anna Pech & Moritz Matschke im Gespräch mit Wiltrud Hackl über künstlerische Zugänge belasteter Gebäude, Denkmäler und Objekte.

Brauchen “schwere” Themen – wie es belastete Gebäude, Objekte und Sammlungsgegenstände, die mit nationalsozialistischen und rassistischen Aufladungen versehen sind, darstellen – immer “schwere” künstlerische Antworten? Nein, befinden Anna Pech und Moritz Matschke und zeigen an mehreren Beispielen, wie ästhetische Strategien aussehen können: etwa 2014 mit der “Linzer Torte”, mit “Das Gelbe vom Gau” in Salzburg oder dem Ausstellungs-Projekt “Aus Sicht der Dinge” in Wien. Im Gespräch mit Wiltrud Hackl werden auch Fragen der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit künstlerischer Interventionen im politischen Kontext thematisiert und Fragen nach der Rolle der (Neu)Nutzung kontaminierter Gebäude und Objekte.